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Dieser Site steht ein URL-Wechsel bevor. In absehbarer Zeit (Anfang 2001) wird das Epos nur noch unter
http://kunst.im.internett.de/epos-der-maschine
zu finden sein. Eventuelle Bookmarks oder Links sollten jetzt dorthin gerichtet werden.



 
 

Bevor es los geht folgendes:

Wenn zu Beginn nichts zu geschehen scheint haben sie Geduld, der Ladevorgang nimmt etwas Zeit in Anspruch!

1. Was Epos ist was das?...zum Eingang

2. Bedienungshinweise

3. Systemvorraussetzungen

4. Wer verantwortlich ist...

5. Netzliteratur?

6. "?"

7. "??"








1. Was Epos ist was das?

Das erfahren Sie durch einen geübten Mausklick auf eine der beiden Versionen:
ACHTUNG! Falls Sie die Version mit Sound wählen bedenken Sie, das die Sound Dateien bis zu 1MB gross sind!
Dies erfordert gerade bei Internetverbindungen über Modem eine bis zu über 5 Minuten lange Ladezeit!
(Auf der anderen Seite ist der Sound eine unabdingbare Voraussetzung um in den Gemütszustand zu gelangen, den eine nachhaltige Rezeption des Epos unbedingt erfordert.)
 
 


Das "Epos der Maschine" ohne Sound

Das "Epos der Maschine" mit Sounds von Die with Dignity (bei schneller Internetanbindung zu empfehlen)



 
 
 
 
 

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2. Bedienungshinweise
 
 

Verwenden Sie die Maus um sich das Epos zu erschließen:

Klicken Sie auf die grauen Schaltflächen. (Klicken Sie u.U. erneut um Elemente wieder zu verstecken.)

Klicken Sie auf auffällige, umrahmte, unterlegte Wörter und Icons.

Manche Elemente reagieren auf die Bewegung des Mauszeigers.

SUCHEN Sie, manches ist etwas versteckt...
 
 

Bei aus- oder überlastetem System können scheinbar Maus-Ereignisse unterschlagen werden, klicken Sie erneut! Wenn zu Beginn nichts zu geschehen scheint haben sie Geduld, der Ladevorgang nimmt u.U. etwas Zeit in Anspruch! (besonders bei Browserversionen vor 4.0)
 
 

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3. Systemvorraussetzungen
 
 

LINUX/UNIX/Windows 95/98/NT:
Befriedigende Performance ab 133 MHz

MAC:
PoweMac sinnvoll

CommodoreC 64:
Bitte mail uns wie Du bis hier gekommen bist und außerdem: Wie bekomme ich bei Maniac Manson die zweite Tresortür auf?
 
 

Netscape: 4.x
hier dauert die Initialisierung der einzelnen Seiten ungebührlich lange, bitte etwas Geduld mitbringen

Internet Explorer: 4.x
leider besser geeignet als Netscape

aktivieren Sie wenn möglich den Java JIT-Compiler
"Das Epos der Maschine" läuft unter Java. Nur mit Browsern ab 4.0 können die Klassenarchivierung und der Just-in-Time (JIT) Compiler genutzt werden, was die Performance erheblich verbessert.
 
 

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4. Wer verantwortlich ist...
 
 

Text und Programmierung und im Falle von Verklagungswut als erster zu belangen:
Urs Schreiber

des weiteren sollten Ihre Anwälte die folgenden Personen ins Visier nehmen:

Grafik und Zeichnungen:
Kai Jelinek / Cesare Wosko

Fotografie:
Claudia König

Musik oder Sound:
Die with Dignity

Vielen Dank für freundliche Unterstützung an:
Christoph Strembski

Außerdem haben sich die genannten Personen der fahrlässigen mentalen Unterstützung schuldig gemacht.
 
 

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5. Netzliteratur:
 
 

Hier sind Links die bei Fragen und Interesse zum Thema Netzliteratur weiterführen:
 
 
 
 

Das "Epos der Maschine" ist Mitglied von:


 
 

Das "Epos der Maschine" hat folgend Resonanz bekommen:

eine lobende Erwähnung im Rahmen der Verleihung des Net Award 1998 der Stadtwerke Saarbrücken

den "Sonderpreis für die kreative Nutzung der medialen Techniken"
beim ARTE them@-Literatur-Wettbewerb

eine ausführliche und lesenswerte Besprechung  des "Epos"
sowie
ein Interview mit Urs Schreiber
bei www.dichtung-digital.de (von Roberto Simanowski)

Aufnahme in die Internetpräsentation www.netlit.de des Museums für Literatur am Oberrheinb

Meinungen im Webring bla
(dort kann man auch selber einen Kommentar  verfassen)



 
 
 
 
 
 
 

 
 
 

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6. ?
Der Betrachter taucht, die Hand
an der Maus, in den Text,
der ihm entgegenströmt,
  sich windet und verschwindet.
  Der Mauszeiger wird zum
  Großen Kommunikator
  zwischen Mensch und
  Maschine, zum  Absorber mit der
  Geschichte, deren Ablauf
  nicht allein mit den Augen,
  sondern mit der kompletten
  Schnittstelle verfolgt wird,
  breitbandverlinkt
  mit dem Medium.

   Wörter
  formen sich zu Bildern,
  zerfließen in Gedankenströme
  und umschmeicheln wabernd
  den Machinauten, will sagen
  den Mauszeiger, pulsen über
  den Bildschirm wie manische
  Tagträume und kreisen unter
  anderem um den Ursprung
  allen Seins .

  Lesen wird zu schwimmen,
  tauchen, wühlen. Der Text als
  Kondensationskern fuer
  Assoziationen und
  Mausaktionen, als
  Ganglien-Matrix in der die
  User-Maus in Form einer
  Immun-Glia-Zelle
  herumamöboiert, auf der
  Suche nach Fremdkörpern im
  Gewebe der
  Handlungsstrangerinnerungen
  (denn mehr wird kaum
  bleiben).

  Alles fließt, kriecht, will
  gelesen werden und liest sich
  selbst. Beim "Domino
  Experiment" kann man
  beobachten wie Wörter sich
  durch Köpfe wühlen, oder wie
  sie am gleißenden Firmament
  der Ödnis schweben (in
  "Wüste Trai"), beobachtet
  vom maschinengestützten
  Archäologen meiner Ergüsse:
  dem User.

  Das alles untermalt von den
  speziell komponierten
  Klanghintergründen von "Die
  with Dignity".



 
 
 
 
 

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7.  ??

    Von narrativer Resonanz und gefalteten Metabäumen: Epos-Theorie (postscript  87kb)

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Das Epos der Maschine

wird von dem, speziell dafür geschriebenen und ansonsten frei verfügbaren, Java-Applet Narrator betrieben, welches spezielle Tools für die Darstellung von Netzliteratur bereitstellt, dabei sehr flexibel konfigurierbar ist und daher allgemein vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung von Web-Seiten bietet. Nähere Informationen hier.


fedrige Wesen würden aller Vorraussicht nach SandRAKETE hören